Artikel zum Thema Führung von Anton Dörig

Unsere Führung muss sich verändern!

Ein Beitrag von Anton Dörig zum Thema Führung

Artikel von Anton Dörig zum Thema Führung und der Notwendigkeit sie zu erneuern!

Vertrauen: "Zellenkur nach dem Führung-Kater"!

 

Ein Gefühl von Leichtigkeitund Wohlbefinden, gefolgt von Kopfschmerz und Leidensdruck erscheint im neuen Licht, wenn wir den Perspektivenwechsel wagen.

 

Die nachfolgend unkonventionellen Zeilen gilt es, aus verschiedenen Blickwinkeln zu lesen. Wie viel vertragen wir, wenn es um das Vertrauen in die Selbst-/Führung geht? Wagen wir den Schritt und stellen uns ein paar „besäuselnde“ oder besser klärende Fragen über das (noch) vorhandene Führungsverhalten.

 

Mortalität des (Miss-)Vertrauens

„Wie schlimm ist es? Wie lange habe ich noch?“ – Dies sind Sätze, die der Überbringer von schlechten Nachrichten bzgl. des hoffnungslosen Gesundheitszustandes des Patienten sicherlich immer mal wieder zu hören kriegt. Nicht leicht, hierauf eine klare und verlässliche Antwort zu geben. Man kann sich doch dabei nur auf die eigenen Erfahrungen, die seiner Berufskollegen und wissenschaftlichen Studien verlassen. Es gilt somit der betroffenen Person möglichst einfühlsam eine Prognose abzugeben, dies jedoch ohne Gewähr auf zeitliche Erfüllung. Eine reine Vertrauenssache, nicht wahr?

 

Nun denn, wie sieht es aber mit der Mortalität bzgl. (Miss-)Vertrauen in die Führung des eigenen Unternehmens, der Organisation, des Managements und der Mitarbeitenden aus? Gibt es hierzu eine verlässliche Prognose, wie lange man sich mit den bisherigen Führungskompetenzen an der Spitze der Hierarchie noch halten kann und/oder in seinem Verantwortungsbereich überlebensfähig bleibt? Ab wann sollte man sogar besser von der Bildfläche des Managements verschwinden, wie ein heller Fleck auf dem Röntgenbild?

 

Das Neue entsteht das Alte geht

Unser physischer Körper regeneriert sich pausenlos und erneuert sich je nach Organ/Körperteil unterschiedlich schnell und oft, über die ganze Zeit eines Menschenlebens. Und dies, ohne dass wir es uns ständig bewusst sind. Es wäre doch großartig, wenn sich das auch auf unsere „Organe der

Führung“ übertragen ließe. Nicht wahr? ...

 

 

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Autor:

Anton Dörig

 

Quelle:
Management & Krankenhaus, Ausabe 03/22 (https://www.management-krankenhaus.de/management-krankenhaus/archiv)

 

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